Die Untersuchung von Mikroplastik in der Nordsee mit einem selbst gebauten Manta-Trawl
2012 | Geo- und Raumwissenschaften | Niedersachsen
Teilnehmende
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Jonas Preine (18), DiepholzGraf-Friedrich-Schule, Diepholz
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Katharina Naber (18), BarnstorfGraf-Friedrich-Schule, Diepholz
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Anika Koopmann (18), DiepholzGraf-Friedrich-Schule, Diepholz
Preise
- 1. Preis Geo- und Raumwissenschaften - Bundessieg
- Preis für Geographie - Deutsche Gesellschaft für Geographie e. V.
Projekt
Die Untersuchung von Mikroplastik in der Nordsee mit einem selbst gebauten Manta-Trawl
Ziel dieser Untersuchung war der Nachweis von Mikroplastik in der Nordsee. Diese extrem kleinen Plastikteilchen entstehen aus der Zersetzung größeren Plastikmülls, der im Meer treibt. Jonas Preine, Katharina Naber und Anika Koopmann konzipierten und bauten zu diesem Zweck ein Fanggerät – das Manta-Trawl – und nahmen an beispielhaften Stellen Proben des Oberflächenwassers. Die gewonnenen Materialien reinigten, fotografierten und vermaßen sie. Die Ergebnisse konnten die Jungforscher im Anschluss in einem Infrarot-Spektrometer analysieren. Aufgrund der gewonnen Daten wiesen sie erstmals Menge, Art und Beschaffenheit der Belastung durch Mikroplastik in der Nordsee nach und konnten die Ergebnisse mit vorhandenen Studien von Seegebieten der USA abgleichen.
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