Der GSM-Schutzengel - Automatisches Notrufsystem zur Lokalisation von Unfallopfern mittels GSM-Technik
2001 | Technik | Sachsen-Anhalt
Teilnehmende
-
Jöran Beel (21), Magdeburg
-
Lars Petersen (21), Magdeburg
-
Béla Gipp (20), Magdeburg
Projekt
Der GSM-Schutzengel - Automatisches Notrufsystem zur Lokalisation von Unfallopfern mittels GSM-Technik
Nach einem Verkehrsunfall entscheiden oft Minuten über Leben und Tod. Dass künftig die Rettungsdienste noch schneller zur Stelle sind, ermöglicht ein neues Notrufsystem, entwickelt von Jöran Beel, Lars Petersen sowie Béla Gipp und mittlerweile zum Patent angemeldet. Über ein normales Handy, das nach dem GSM-Standard arbeitet, teilt es die Position des Unfallfahrzeugs automatisch auf etwa 100 Meter genau mit. Dazu muss nur ein Beschleunigungssensor eingebaut und mit der Elektronik gekoppelt werden. Auch medizinische Daten wie die Blutgruppe lassen sich über die eingebaute SIM-Karte und die Zahl der Autoinsassen über die Gurtschlösser übermitteln. Sogar an einen Fehlalarm haben die Entwickler gedacht - der Notruf geht erst los, wenn das Handy nach einem Unfall nicht abgestellt wird. Damit das System auch funktioniert, müssen die Mobilfunkbetreiber allerdings noch Zentren einrichten, die die Position des Autos weitergeben.
Cookie-Einstellungen
Wir nutzen Cookies, um Ihnen die bestmögliche Nutzung unserer Webseite zu ermöglichen und unsere Kommunikation mit Ihnen zu verbessern. Wir berücksichtigen Ihre Auswahl und verwenden nur die Daten, für die Sie uns Ihr Einverständnis geben.
Notwendige Cookies
Diese Cookies helfen dabei, unsere Webseite nutzbar zu machen, indem sie Grundfunktionen wie Seitennavigation und Zugriffe auf sichere Bereiche ermöglichen. Unsere Webseite kann ohne diese Cookies nicht richtig funktionieren.
Statistik-Cookies
Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt werden. Mit diesen Informationen können wir unser Angebot laufend verbessern.