Das Kuramoto-Modell: Synchronisationsvorgänge im Komplexen
2024 | Mathematik/Informatik | Baden-Württemberg
Teilnehmende
-
Lucas Maximilian Braun (18), IllmenseeGymnasium Wilhelmsdorf
- Schülerforschungszentrum Südwürttemberg, Bad Saulgau
Preise
- Preis für eine außergewöhnliche mathematische Arbeit Preisstifter: Deutsche Mathematiker-Vereinigung e. V.
Projekt
Das Kuramoto-Modell: Synchronisationsvorgänge im Komplexen
Treten Grillen im Schwarm auf, gleicht sich ihr Zirpen häufig an und sie erzeugen ein einheitliches Geräusch. Wenn Menschen applaudieren, geht ihr unregelmäßiges Klatschen nicht selten auf ähnliche Weise in einen Gleichtakt über. Die Wissenschaft bezeichnet dieses Phänomen als Synchronisation und versucht, es mit mathematischen Formeln zu beschreiben. Einen dieser Ansätze verfolgte Lucas Maximilian Braun: Er ging von einem Modell aus, das der Japaner Yoshiki Kuramoto bereits 1975 entwickelt hatte. Es fasst die Einzelsysteme als schwingende Oszillatoren auf, die sich alle gegenseitig beeinflussen. Der Jungforscher untersuchte eine komplexe, erweiterte Variante des Kuramoto-Modells und kam zum Schluss, dass sie sich erheblich von der ursprünglichen Form unterscheidet.
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