Hat QWERTZ ausgedient? – Eine neue deutschsprachige Tastatur
2005 | Arbeitswelt | Hamburg
Teilnehmende
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Nils Peter Stoye (19), HamburgCharlotte-Paulsen-Gymnasium, Hamburg
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Torsten Rieger (19), HamburgCharlotte-Paulsen-Gymnasium, Hamburg
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Justus Menzel (17), HamburgRudolf-Steiner-Schule, Hamburg
Preise
- 1. Preis Arbeitswelt - Bundessieg
- Preis der Heinz und Gisela Friederichs Stiftung für besondere Leistungen auf dem Gebiet der Technik
Projekt
Hat QWERTZ ausgedient? – Eine neue deutschsprachige Tastatur
Die Buchstabenanordnung auf Tastaturen für Schreibmaschine und PC ist seit 130 Jahren unverändert. Damit sich die Schreibmaschinentasten nicht verhakten, wurden häufig genutzte Buchstaben weit auseinander liegend angeordnet. Höchste Zeit, dieses QWERTZ genannte System zu überarbeiten, dachten sich Nils Peter Stoye, Torsten Rieger und Justus Menzel. Sie entwickelten eine neue Tastenanordnung und legten dabei die Häufigkeit von Zeichen und Buchstabenkombinationen, die Stärke der einzelnen Finger sowie weitere Tests zu Grunde. Sämtliche zur Analyse verwendeten Programme haben die jungen Forscher selbst geschrieben. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase erhöht sich mit ihrer neuen RISTOME-Tastatur die Schreibgeschwindigkeit um etwa 25 Prozent.
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