Untersuchung und Kontrolle von chaotischem Verhalten am Doppelpendel
2013 | Mathematik/Informatik | Niedersachsen
Teilnehmende
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Hannes Riechert (18, rechts), OldenburgCäcilienschule, Oldenburg
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Jann Horn (18), OldenburgCäcilienschule, Oldenburg
Preise
- 5. Preis Mathematik/Informatik
- Preis für Informationstechnik Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V.
Projekt
Untersuchung und Kontrolle von chaotischem Verhalten am Doppelpendel
Das Doppelpendel zählt zu den Lieblingsspielzeugen der Chaosforschung: Setzt man es in Gang, verläuft seine Bewegung völlig unberechenbar – das Pendel schwingt hin und her, als wäre es verrückt geworden. Hannes Riechert und Jann Horn waren davon so fasziniert, dass sie sich ihr eigenes Doppelpendel konstruierten. Es besteht aus Metallstäben, die von Magnetspulen in Bewegung versetzt werden. Der Clou: Sensoren vermessen präzise die Pendelbewegung und die Messwerte werden in einen Computer eingespeist. Dort prognostiziert eine Software, ob das Pendel im Begriff ist, eine unerwünschte Bewegung auszuführen und steuert mit magnetischen Kräften gegen. Dadurch gelingt den Jungforschern eine regelrechte Chaoskontrolle: Sie können zum Beispiel vermeiden, dass sich das Pendel überschlägt.
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