Selfmade-Diffusions-Nebelkammer
2013 | Physik | Sachsen-Anhalt
Teilnehmende
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Lukas Gräfner (15, rechts), Oranienbaum-WörlitzPaul-Gerhardt-Gymnasium, Gräfenhainichen
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Lukas Höhne (16), GräfenhainichenPaul-Gerhardt-Gymnasium, Gräfenhainichen
Preise
- Preis für Naturwissenschaften und Technik Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung
Projekt
Sichtbar radioaktiv
Selfmade-Diffusions-Nebelkammer
Radioaktivität ist, wenn auch in der Regel unbemerkt, allgegenwärtig: So erzeugt die kosmische Strahlung, die laufend die Erde aus dem Weltall bombardiert, radioaktive Teilchen in der Atmosphäre. Doch wie lässt sich diese Radioaktivität ohne Zuhilfenahme kostspieliger Profi-Detektoren sichtbar machen? Lukas Gräfner und Lukas Höhne wollten dieses Ziel mit einfachsten Mitteln erreichen: Dafür konstruierten sie aus Bauteilen wie Filz, Heizdraht, einem durchsichtigen Plastikeimer, einer Taschenlampe und dem Boden einer Aluminium-Bratpfanne eine Nebelkammer. Diese kann radioaktive Teilchen als Spuren in einem künstlich erzeugten Nebel sichtbar machen und so das Phänomen der natürlichen Radioaktivität veranschaulichen.
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