Die Aktinopause – Flugzone der Zukunft
2001 | Geo- und Raumwissenschaften | Hamburg
Teilnehmende
-
Beatrice Vogel (17), HamburgGelehrtenschule des Johanneums, Hamburg
Preise
- Einladung der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung zur 122. Jahresversammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte 2002
Projekt
Die Aktinopause – Flugzone der Zukunft
Das Flugzeug ist das schnellste Verkehrsmittel, doch es hat auch seine Nachteile. So ist man in Flughöhen von 10.000 Metern einer erhöhten Dosis an radioaktiver Strahlung ausgesetzt. Wie sich dieses Problem entschärfen ließe, hat Beatrice Vogel erkundet. Ihre Idee: Die vom Erdboden ausgehende Strahlung nimmt mit der Höhe ab, die aus dem Weltall kommende kosmische Strahlung wird dagegen nach oben hin stärker - also müsste es doch in einer gewissen Höhe ein Minimum geben! Und tatsächlich: Nach ausgiebigen Messungen fand die junge Forscherin das vermutete "Strahlungstief": Es liegt in etwa 1.500 Metern Höhe, dort ist die radioaktive Belastung nur halb so stark wie am Erdboden. Die Folgerung: Man könnte die Warteschleifen von Flugzeugen in diese Höhe verlegen und für Kurzstrecken Zeppeline einsetzen. Für die nämlich ist 1.500 Meter eine gut geeignete Flughöhe.
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