Spektraqua – Vorrichtung und Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Metallionen im Wasser
2015 | Technik | Mecklenburg-Vorpommern
Teilnehmende
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Luise Pevestorff (19), Elmenhorst/LichtenhagenWerkstattschule in Rostock
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Edgar Zander (18), RostockUniversität Rostock
Projekt
Spektraqua – Vorrichtung und Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Metallionen im Wasser
Verschmutztes Trinkwasser ist weltweit die häufigste Ursache für Krankheiten und für den Tod von Millionen Kindern jährlich verantwortlich. Mit ihrem Emissionsspektrometer „Spektraqua“ können Luise Pevestorff und Edgar Zander gefährlichen Verunreinigungen im Wasser auf die Spur kommen, indem sie Gehalt und Art von aktuell vier verschiedenen Metallionen nachweisen. Wasser wird mit einem Wattebausch aufgenommen und im Gerät unter Spannung gesetzt. Dabei senden verschiedene Metallionen Licht charakteristischer Wellenlänge aus, das von Photosensoren analysiert wird. Im Vergleich zu aufwendigen Laborverfahren ist Spektraqua schnell, portabel und kostengünstig. Damit eignet es sich für den Einsatz bei einem Chemieunfall wie auch in Entwicklungsländern.
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