Schutz vor optischer Strahlung bei Roboterlaserköpfen
2014 | Arbeitswelt | Saarland
Teilnehmende
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Christopher Kolling (21, rechts), WeiskirchenThyssenKrupp System Engineering GmbH, Wadern
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Karsten Jakobs (19, links), Losheim am SeeThyssenKrupp System Engineering GmbH, Wadern
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Sandro Schmitz (19, Mitte), LebachThyssenKrupp System Engineering GmbH, Wadern
Preise
- Preis für Robotik Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V.
- Preis für Auszubildende Arbeitgeberverband Gesamtmetall
Projekt
Schutz vor optischer Strahlung bei Roboterlaserköpfen
Laser sind aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken. Sie werden heute in vielen Berufen eingesetzt – und das, obwohl Laserlicht bei längerer Betrachtung die Augen schädigt. Im Sinne der Arbeitssicherheit sollte der Schutz der Augen daher immer gewährleistet sein. Das gilt auch für Laserschweißanlagen, bei denen die Arbeiter beim Einmessen der Werkstücke den Laserstrahl beobachten müssen und so der Strahlung ausgesetzt sind. Diesen Umstand wollten Christopher Kolling, Karsten Jakobs und Sandro Schmitz mit ihrem Forschungsprojekt ändern. Sie konstruierten ein modulares Messsystem, das die Werkstücke automatisch in die Maschine einpasst. Ein weiterer Vorteil: Ihr System erledigt diese zeitaufwendige Arbeit auch noch wesentlich schneller als ein Arbeiter dies vermag.
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