Prototyp einer FGL-Prothese
2019 | Arbeitswelt | Saarland
Teilnehmende
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Lukas Moritz Roth (17, rechts), LebachGeschwister-Scholl-Gymnasium, Lebach
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Felix Thinnes (18, links), HeusweilerGeschwister-Scholl-Gymnasium, Lebach
Projekt
Prototyp einer FGL-Prothese
Herkömmliche Handprothesen sind wegen der darin verbauten Metallteile recht schwer, längeres Tragen kann daher anstrengend sein. Lukas Moritz Roth und Felix Thinnes nahmen sich daher vor, eine deutlich leichtere Hand zu entwickeln. Die Hülle ihres künstlichen Körperteils besteht aus 3-D-gedruckten Kunststoffteilen, im Innern der Finger laufen FGL-Drähte. Diese hauchdünnen Drähte aus speziellen Legierungen ziehen sich bei Erwärmung zusammen, beim Abkühlen bewegen sie sich in den Ausgangszustand zurück. Die beiden Jungforscher konstruierten drei verschiedene Finger mit jeweils zwei beweglichen Gelenken. Besonders knifflig war es, die stromführenden Drähte so zu spannen und zu befestigen, dass sie sich nicht berühren und so einen Kurzschluss auslösen.
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