Das smarte Schachbrett – automatische Figurenlokalisation
2021 | Technik | Saarland
Teilnehmende
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Fabian Brenner (17, links), Dillingen/SaarAlbert-Schweitzer-Gymnasium Dillingen/Saar
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Henrik Fisch (18, rechts), Dillingen/SaarAlbert-Schweitzer-Gymnasium Dillingen/Saar
- Schülerforschungszentrum Saarlouis
Projekt
Das smarte Schachbrett – automatische Figurenlokalisation
Manche Schachcomputer bieten eine besondere Servicefunktion: Sie sind mit einem Spielbrett ausgestattet, das die Figuren automatisch erkennt, sodass man die Züge nicht per Tastatur eingeben muss. Fabian Brenner und Henrik Fisch wollten in ihrem Projekt herausfinden, wie sich eine solche Automatik besonders einfach realisieren lässt. Nach einiger Überlegung entwickelten sie einen raffinierten Mechanismus: Per Bohrer frästen die Jungforscher Löcher und feine Kabelkanäle in die Unterseite eines Schachbretts. In den Löchern platzierten sie Magnetsensoren, die sie über Kabel mit einem Kleinstrechner verbanden. Schließlich bestückten sie Dame, König und Co. mit Magneten und schrieben eine Software für den Minicomputer. Das Ergebnis: Ihr System kann die Spielzüge zuverlässig erkennen und ist dabei kostengünstig.
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