Aufbau und Erprobung eines Mach-Zehnder-Interferometers

2002 | Physik | Thüringen

Aufbau und Erprobung eines Mach-Zehnder-Interferometers

Teilnehmende

  • Stefan Pabst (16), Kaulsdorf
    Heinrich-Böll-Gymnasium, Saalfeld
  • Martin Rauch (16), Saalfeld
    Heinrich-Böll-Gymnasium, Saalfeld

Preise

  • Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft für eine herausragende Arbeit aus dem Fachgebiet Physik

Projekt

Wellen-Tuning

Aufbau und Erprobung eines Mach-Zehnder-Interferometers

Der Strahlengang des Lichts reagiert empfindlich auf mechanische Einflüsse. Das weiß jeder, der schon einmal unscharfe Urlaubsfotos erhielt, weil seine Kamera zu Boden gefallen war. Groß war die Herausforderung, die Stefan Pabst und Martin Rauch beim Aufbau ihres Interferometers zu bewältigen hatten: In diesem Instrument wird das Licht eines Lasers in zwei Strahlen aufgeteilt, die man nach unterschiedlichen Wegen wieder zusammen, also zur Interferenz, bringt. Die Intensität der sich überlagernden Lichtwellen hängt dann z. B. von Brechungsindices ab – und natürlich von der mikrometer-genauen Justierbarkeit der optischen Elemente. Mit dem zuvor im Computer durch 3D-Bilder konstruierten Instrument haben die beiden Forscher eine hervorragende Experimentiermöglichkeit geschaffen.

 

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