
Talente auf den zweiten Blick
MINT-Förderung von der Breite bis in die Spitze
Der Wettbewerb Jugend forscht steht allen jungen MINT-Talenten offen – unabhängig vom sozialen Hintergrund, der besuchten Schulform oder dem Geschlecht. Jugend forscht möchte künftig noch mehr dafür tun, dass Talente von der Breite bis in die Spitze Zugang zu MINT und zum Wettbewerb finden. Dafür sollen die Talentförderer vor Ort gezielter als bislang darin geschult werden, wie sie junge MINT-Talente in ihrer Klasse oder in ihrem Betrieb entdecken und wie sie diese gezielt fördern.
Die Zielgruppe der sogenannten Talente auf den zweiten Blick ist dabei divers: Sie umfasst beispielweise Mädchen, die sich nicht zutrauen, selbst MINT-Projekte zu bearbeiten. Dies können aber auch Hauptschüler sein, die leidenschaftlich gerne experimentieren, für die Jugend forscht bisher aber nie ein Thema war. Ziel ist es daher, Jugend forscht unter allen jungen Menschen noch bekannter zu machen und Talentförderern konkrete Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie das Interesse der Kinder und Jugendlichen fördern und – dort, wo es fehlt – das notwendige Selbstvertrauen in die eigenen Kompetenzen aufbauen können.
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