Wasserraketen als Modell für Forschung und Innovation
2009 | Geo- und Raumwissenschaften | Brandenburg
Teilnehmende
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Tilo König (19), Königs WusterhausenFriedrich-Schiller-Gymnasium, Königs Wusterhausen
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Tino Kutschbach (19), Königs WusterhausenFriedrich-Schiller-Gymnasium, Königs Wusterhausen
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Felix Albert (19), Königs WusterhausenFriedrich-Schiller-Gymnasium, Königs Wusterhausen
Projekt
Wasserraketen als Modell für Forschung und Innovation
Tilo König, Tino Kutschbach und Felix Albert entwickelten Wasserraketen, die eine Flughöhe von bis zu 200 Meter erreichen. Die 19-Jährigen konzipierten, bauten und testeten Raketenmodelle mit den klangvollen Namen Apollinaris und Aquarius. Diese verfügen über Bordcomputer und Landemodul. Über Sensoren für Luftdruck, Beschleunigung und Temperatur gewannen die Schüler wichtige Erkenntnisse zur Verbesserung der Konstruktion in den Bereichen Leistung, Sicherheit, Stabilität und Handling der Raketen. Ständig auf den Spuren der großen Raketenpioniere, versuchten sie in ihrem Projekt dieselben schwierigen Aufgaben zu meistern wie diese. Die Wasserraketen lassen sich somit sehr gut als schülerfreundliches Modell für Forschung und Innovation beschreiben.
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