Untersuchung der Pupillenweite bei unterschiedlichem Lichteinfluß
1997 | Physik | Saarland
Teilnehmende
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Anne Spreitzer (15), St. WendelGymnasium Wendalinum, St. Wendel
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Carolin Wilhelm (16), St. WendelGymnasium Wendalinum, St. Wendel
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Sabrina Timm (16), St. WendelGymnasium Wendalinum, St. Wendel
Projekt
Schau mir ins Auge!
Untersuchung der Pupillenweite bei unterschiedlichem Lichteinfluß
Im dunklen Keller sind die Pupillen noch ganz groß, im grellen Sonnenlicht verkleinern sie sich dann schlagartig. Diesen Effekt kennt jeder, doch Anne Spreitzer, Carolin Wilhelm und Sabrina Timm nahmen ihn mit wissenschaftlicher Präzision unter die Lupe. Um die Pupillenweite exakt ausmessen zu können, konstruierten die Jungforscherinnen ein Spezialmikroskop. Dann konfrontierten sie ihre Versuchspersonen mit verschieden hellen Lichtreizen - und stellten fest, dass die Pupillengröße nicht allein von Helligkeit und Sehwinkel abhängt. Unter anderem spielt auch die Tageszeit eine Rolle, denn morgens ist unser Auge lichtempfindlicher als mittags.
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