Spurensuche im Stein

2002 | Interdisziplinär | Hamburg

Spurensuche im Stein

Teilnehmende

  • Beatrice Vogel (18), Hamburg
    Gelehrtenschule des Johanneums, Hamburg

Preise

  • Einladung der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung zur 122. Jahresversammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte 2002 nach Halle/Saale

Projekt

Detektiv-Arbeit mit dem Synchrotron

Spurensuche im Stein

Mit Synchrotron-Strahlung kann man Dinge besser durchleuchten als mit Röntgenstrahlen. Sie muss allerdings ausreichend intensiv sein, um z.B. Einschlüsse im Gestein nachweisen zu können. Die Idee, auf diese Weise Versteinerungen und Perlen zu analysieren, kam Beatrice Vogel nach einem Jugend forscht-Praktikum ihres Bruders beim Deutschen Elektronen Synchrotron (DESY). An präparierten Fossilien entdeckte sie mit dieser Methode weitere Details, nicht bekannte Kanäle in Donnerkeilen, Fremdkörper und Wachstumsstrukturen in Perlen, aber auch Luftblasen im Bernstein. Mittels Synchrotron-Strahlung lassen sich sogar Süßwasser- und Naturperlen voneinander unterscheiden.

 

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