Simulation relativistischer Zweikörperprobleme in baryzentrischen Koordinaten
2016 | Geo- und Raumwissenschaften | Thüringen
Teilnehmende
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Aaron Wild (17, rechts), WeimarAlbert-Schweitzer-Gymnasium, Erfurt
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Maximilian Marienhagen (16, links), Neu-EichenbergAlbert-Schweitzer-Gymnasium, Erfurt
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Toni Ringling (17, Mitte), ReinholterodeAlbert-Schweitzer-Gymnasium, Erfurt
Preise
- 3. Preis Geo- und Raumwissenschaften gestiftet vom stern
Projekt
Simulation relativistischer Zweikörperprobleme in baryzentrischen Koordinaten
Wenn ein Planet sich um einen anderen Himmelskörper dreht, kreisen beide um einen gemeinsamen Schwerpunkt. Die daraus resultierenden Bahnen, auf denen sich die Objekte durch den Raum bewegen, werden gewöhnlich mit Gleichungen von Albert Einstein berechnet. Allerdings können die angewendeten numerischen Verfahren sehr komplex werden, sodass sie selbst moderne Großrechner für längere Zeit beschäftigen. Aaron Wild, Maximilian Marienhagen und Toni Ringling wollten wissen, ob es auch einfacher geht, und zwar mithilfe eines veränderten Koordinatensystems. Sie berechneten bekannte Bahnen von Himmelskörpern und verglichen ihre Simulationen mit den realen Bewegungen. So konnten sie zeigen, dass ihr Verfahren funktioniert. Damit haben die Großrechner nun Kapazitäten frei für andere Aufgaben.
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