Oszillierende Reaktionen – mathematisch betrachtet
2018 | Chemie | Bremen
Teilnehmende
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Alina Stelljes (17, links), BremenGymnasium Horn, Bremen
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Lina Schultze (16, rechts), BremenGymnasium Horn, Bremen
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Paula Magdalena Kaal (16, Mitte), BremenGymnasium Horn, Bremen
Projekt
Oszillierende Reaktionen – mathematisch betrachtet
Oszillierende Reaktionen sind eine faszinierende Seite der Chemie: Dabei pendelt eine Lösung in vielfachen Wiederholungsschleifen zwischen zwei Farben hin und her. Alina Stelljes, Lina Schultze und Paula Magdalena Kaal wollten wissen, wie die Farbwechsel entstehen und ob man die komplizierten Abläufe mathematisch simulieren kann. Die drei stellten fest, dass Oszillation durch schwankende Konzentrationen der Zwischenprodukte entsteht. Bei der sogenannten Belousov-Zhabotinsky-Reaktion mit vier verschiedenen Stoffen wechselt der Zustand des farbgebenden Indikators ständig zwischen der reduzierten und der oxidierten Form. Dadurch wird die Lösungsfarbe mal gelb und mal blau. Mathematisch sind die Farbspiele allerdings schwer zu fassen, da oszillierende Reaktionen kein stabiles Gleichgewicht haben.
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