Optische Darstellung des elektrischen Potentials im elektrischen Feld mit Hilfe von Flüssigkristallen
1980 | Physik | Berlin
Teilnehmende
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Andreas Flemming (17), BerlinHeinrich-von-Kleist-Oberschule, Berlin
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Walter Dreher (16), BerlinHeinrich-von-Kleist-Oberschule, Berlin
Projekt
Optische Darstellung des elektrischen Potentials im elektrischen Feld mit Hilfe von Flüssigkristallen
Im Physikunterricht kamen Walter Dreher und Andreas Flemming aus der Heinrich-von-Kleist-Oberschule in Berlin-Spandau auf die Idee ihres Forschungsthemas. Als sie sich dort mit der Spannungsoptik beschäftigten, stellten sie fest, daß die Methode, Potentiallinien im elektrischen Feld darzustellen, sehr aufwendig ist. Da elektrische Felder auf vielen Gebieten der Physik eine Rolle spielen, sannen sie über eine einfachere Methode nach, elektrische Potentiale sichtbar zu machen. Sie fanden heraus, daß das Flüssigkristall im elektrischen Feld seine Form ändert und spezifisch auf örtliche Veränderung der elektrischen Feldstärke reagiert. Projiziert man dieses Phänomen z. B. auf eine Leinwand, so treten farblich differenzierte Linien auf, wobei die farblich gleichen Linien der gleichen Feldstärke entsprechen. Diese relativ einfache Methode, das elektrische. Potential darzustellen, ist besonders für den Physikunterricht geeignet.
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