Optimierung durch Selbstorganisation – Untersuchungen zum lokalen Minoritätenspiel
2000 | Physik | Mecklenburg-Vorpommern

Teilnehmende
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Hans-Jörg Schulz (21), Rostock
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Thomas Kalinowski (19), Rostock
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Michael Briese (20), Rostock
Preise
- Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für eine interdisziplinäre Forschungsarbeit
- Einladung des Kuratoriums für die Tagungen der Nobelpreisträger e. V. nach Lindau
Projekt
Optimierung durch Selbstorganisation – Untersuchungen zum lokalen Minoritätenspiel
"Wahrscheinlich ziehen die anderen eine blaue Hose an – dann nehme ich lieber die schwarze!" Derart wichtige Entscheidungen im Vorfeld der Klassenfete sind wissenschaftlich gesehen ein Minoritätenspiel. Hierbei geht es für den einzelnen Spieler darum, unter zwei Möglichkeiten diejenige zu wählen, für die sich die anderen gerade nicht entscheiden. Hans-Jörg Schulz, Thomas Kalinowski und Michael Briese haben das Minoritätenspiel erweitert. Bei ihnen berücksichtigt der Spieler nicht wie üblich das Verhalten der gesamten Population (also der ganzen Schulklasse), sondern das seiner unmittelbaren Nachbarschaft, etwa der engsten Freunde. Die neue Theorie könnte z.B. auf dem Börsenparkett, sprich in den Wirtschaftswissenschaften, Anwendung finden.
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