Nutzung Neuronaler Netze zur Entwicklung neuartiger Werkstoffe

1995 | Technik | Sachsen-Anhalt

Nutzung Neuronaler Netze zur Entwicklung neuartiger Werkstoffe

Teilnehmende

  • Bodo Schmidt (18), Bad Kösen
    Georg-Cantor-Gymnasium, Halle/Saale

Projekt

Reine Nervensache

Nutzung Neuronaler Netze zur Entwicklung neuartiger Werkstoffe

Was hat das Nervensystem mit amorphen Metall-Legierungen zu tun? Bodo Schmidt und sein Teampartner wissen die Antwort: Mit Neuronalen Netzen - also den vereinfachten, technischen Pendants zum Nervensystem – lassen sich neue Materialien, wie beispielsweise Mischungen unterschiedlicher Metalle, einfacher nach den Wünschen des Anwenders maßschneidern. Die 18-Jährigen wählten ein geeignetes Neuronales Netz, mit dem sie Atomgrößen, Glas-und Kristallisationstemperaturen, Energie- und Wärmefluß in amorphen Metallen bei wechselnden Bedingungen untersuchten. Kein Detail aus Biologie, Chemie, Physik und Mathematik war ihnen dabei zu kompliziert – ein Schritt hin zur vielgeforderten Interdisziplinarität in der Forschung.

 

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