Mobiles chemisches Coolpack mit Kaliumiodid
2018 | Chemie | Brandenburg
Teilnehmende
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Arne Göthling (15, links), HönowEinstein-Gymnasium, Neuenhagen bei Berlin
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Niclas Preisser (15, Mitte), HoppegartenEinstein-Gymnasium, Neuenhagen bei Berlin
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Gino Martin (14, rechts), Neuenhagen bei BerlinEinstein-Gymnasium, Neuenhagen bei Berlin
Preise
- Preis für eine Arbeit zur nachhaltigen Entwicklung in der chemischen Industrie gestiftet vom Fonds der Chemischen Industrie
Projekt
Cool bleiben!
Mobiles chemisches Coolpack mit Kaliumiodid
Kühlkompressen sind im Sommer einfach praktisch. Bei den handelsüblichen Coolpacks handelt es sich aber zumeist um Wegwerfprodukte. Arne Göthling, Niclas Preisser und Gino Martin gingen daher auf die Suche nach einer ungiftigen kühlenden Chemikalie, die recyclingfähig ist. Sie stießen auf Kaliumiodid – ein weißes Salz, das beim Lösen in Wasser viel Wärme aufnimmt und dadurch die Umgebungstemperatur absenkt. Die drei stellten fest, dass eine Verpackung aus UV-undurchlässigem Kunststoff verhindert, dass sich das Salz zersetzt. Darüber hinaus gelang es ihnen, das Kaliumiodid durch Verdampfen des Wassers zurückzugewinnen, wodurch sich das Coolpack immer wieder verwenden lässt.
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