Medizin und Hygiene
2006 | Arbeitswelt | Hamburg
Teilnehmende
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Hendrik Müller (16), HamburgGymnasium Othmarschen, Hamburg
Projekt
Medizin und Hygiene
Zur Sicherheit des Patienten muss chirurgisches Besteck absolut keimfrei sein. Die Sterilität wird in der Regel durch Autoklavierung mit heißem Wasserdampf – also in einem gasdicht verschließbaren Druckbehälter – erreicht. Die benötigte Energie ist hoch und steht in ländlichen Gegenden von Dritte-Welt-Ländern meist nicht zur Verfügung. Hendrik Müller hat Abhilfe geschaffen: Er konnte die sterilisierende Wirkung des Ozons nachweisen und entwickelte einen marktfähigen Ozon-Autoklaven im Tischformat. Das Gerät benötigt wenig Energie, so dass eine kleine Fotovoltaikanlage zu seiner Versorgung ausreicht. Aber auch wegen seiner geringen Anschaffungs- und Betriebskosten ist der Ozon-Autoklave ideal für Krankenstationen in Gebieten, die nicht an ein Stromnetz angeschlossen sind.
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