Klimaschutz und Landnutzung im Ahlenmoor
2016 | Geo- und Raumwissenschaften | Bremen
Teilnehmende
-
Pia Quaas (16, links), BremerhavenLloyd Gymnasium Bremerhaven
-
Laura-Emely Luschka (17, rechts), BremerhavenLloyd Gymnasium Bremerhaven
-
Nina Korczykowski (17, Mitte), BremerhavenLloyd Gymnasium Bremerhaven
Projekt
Klimaschutz und Landnutzung im Ahlenmoor
Ein vor Ort viel diskutiertes Thema hatte die drei Jungforscherinnen auf den Plan gerufen: Die Landesregierung von Bremen plant die Wiedervernässung des Ahlenmoors aus Gründen des Natur- und Klimaschutzes – nicht zuletzt, weil ein feuchtes Moor ein wichtiger CO2-Speicher ist. Doch wie groß sind die Mengen an Treibhausgas, die tatsächlich entweichen, wenn Moorboden austrocknet? Pia Quaas, Laura-Emely Luschka und Nina Korczykowski nahmen Proben des naturfeuchten Bodens und analysierten die CO2-Abgabe nach einer Stunde, nach einem Tag, und nach einer Woche. Ihr Fazit: Moorschutz ist wirkungsvoller Klimaschutz. Landwirten, die eine Wiedervernässung ablehnen, schlagen die Jungforscherinnen den Anbau von Paludikulturen vor. Das sind Pflanzen, die auf sumpfigen Böden wachsen.
Cookie-Einstellungen
Wir nutzen Cookies, um Ihnen die bestmögliche Nutzung unserer Webseite zu ermöglichen und unsere Kommunikation mit Ihnen zu verbessern. Wir berücksichtigen Ihre Auswahl und verwenden nur die Daten, für die Sie uns Ihr Einverständnis geben.
Notwendige Cookies
Diese Cookies helfen dabei, unsere Webseite nutzbar zu machen, indem sie Grundfunktionen wie Seitennavigation und Zugriffe auf sichere Bereiche ermöglichen. Unsere Webseite kann ohne diese Cookies nicht richtig funktionieren.
Statistik-Cookies
Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt werden. Mit diesen Informationen können wir unser Angebot laufend verbessern.