Gleichrichtereffekte an Membranen
1968 | Chemie | Schleswig-Holstein
Teilnehmende
-
Fritz Mayer-Lindenberg (18), KielHebbelschule, Kiel
Preise
- 1. Preis Chemie - Bundessieg
Projekt
Elektrizität im Fluss
Gleichrichtereffekte an Membranen
Fritz Mayer-Lindenberg hat in seiner Arbeit den Gleichrichtereffekt an Membranen untersucht. Ihn interessierte, ob eine halbdurchlässige Membran den Stromfluss in einem Elektrolyten ähnlich beeinflusst wie ein elektronischer Halbleiter: Der Strom kann nur in eine Richtung fließen. Da sich diese Gleichrichterwirkung an im Handel erhältlichen Membranfiltern nicht feststellen lässt, stellte er feinporige Niederschlagsmembrane her. Mit ihnen gelang es dem Jungforscher, die Vermutung experimentell zu bestätigen.
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