Faser-Bragg-Gitter und deren Potenzial zur Anwendung im Bereich der Neuroprothesen
2021 | Physik | Thüringen
Teilnehmende
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Malte Reinstein (18, Mitte), AltenburgStaatliches Friedrichgymnasium Altenburg
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Johanna Rackete (18, links), AltenburgStaatliches Friedrichgymnasium Altenburg
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Lilly Schuster (18, rechts), Regis-BreitingenStaatliches Friedrichgymnasium Altenburg
Projekt
Faser-Bragg-Gitter und deren Potenzial zur Anwendung im Bereich der Neuroprothesen
Arm- und Handprothesen sind in den vergangenen Jahren immer leistungsfähiger geworden. Dafür sorgen unter anderem Sensoren, die Nervensignale im Unterarm erfassen und an einen Steuerungsrechner weiterleiten oder die Motorbewegungen der mechanischen Finger genauestens überwachen. Malte Reinstein, Johanna Rackete und Lilly Schuster untersuchten, inwieweit ein Bauteil als Prothesensensor taugt, das dort bislang noch nicht zum Einsatz kommt – die Glasfaser. Sie kann zum Beispiel Dehn- und Biegebewegungen präzise messen. In mehreren Experimenten analysierten die drei, wie belastungsfähig und haltbar Glasfasern im Dauerbetrieb sind. Ihr Ergebnis fällt durchaus positiv aus: Glasfasern scheinen als Komponenten von Neuroprothesen absolut geeignet zu sein.
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