Erweiterung der Prüfverfahren für 3-D-Druck-Objekte
2023 | Technik | Saarland
Teilnehmende
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Johannes Gall (16, Mitte), HüttersdorfGeschwister-Scholl-Gymnasium, Lebach
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David Gautrein (16, rechts), NalbachGeschwister-Scholl-Gymnasium, Lebach
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Moritz Hellbrück (16, links), HumesGeschwister-Scholl-Gymnasium, Lebach
Projekt
Erweiterung der Prüfverfahren für 3-D-Druck-Objekte
Bienenwaben sind leicht und doch sehr stabil. Das brachte Johannes Gall, David Grautrein und Moritz Hellbrück auf die Idee, hoch belastbare Wabenstrukturen im 3-D-Drucker herzustellen. Aus drei verschiedenen Kunststoffen druckten sie kleine Würfel und verglichen deren Stabilität mit einer hydraulischen Prüfmaschine. Sie fanden heraus, dass vor allem die Temperatur des Materials beim Druckprozess darüber entscheidet, wie stark und zäh die Waben des Würfels werden. Bei allen Kunststoffen erzielte die höchste Temperatur auch die höchste Belastbarkeit, wobei schon kleine Temperaturunterschiede erhebliche Wirkung zeigten. Das Resümee der Jungforscher: Wird Kunststoff so heiß wie möglich gedruckt, erhöht sich die Belastbarkeit des Bauteils. Zudem kann man schneller drucken, was Kosten und Zeit reduziert.
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