Erkennung ereigniskorrelierter Potenziale eines Elektroenzephalogramms durch eine KI
2022 | Mathematik/Informatik | Niedersachsen
Teilnehmende
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Matteo Friedrich (14, links), OldenburgGymnasium Eversten Oldenburg
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Alexander Reimer (15, rechts), OldenburgGymnasium Eversten Oldenburg
Preise
- Preis für eine originelle Arbeit auf dem Gebiet der Informatik Preisstifter: Konrad-Zuse-Gesellschaft e. V.
Projekt
Erkennung ereigniskorrelierter Potenziale eines Elektroenzephalogramms durch eine KI
Ein Roboter, der durch einfaches Schließen der Augen gesteuert wird – das ist das ehrgeizige Projekt von Matteo Friedrich und Alexander Reimer. Als Ausgangspunkt dienten Elektroenzephalografie-Signale, im Gehirn hervorgerufen durch das Schließen der Augen. Um diese Signale zu erfassen, befestigten die beiden vier Elektroden am Hinterkopf, und übertrugen sie an einen Rechner mit einer speziellen selbst geschriebenen Software – einem lernfähigen Programm. Mit einem kurzen Training brachten die Jungforscher ihrer Software bei, zuverlässig zu erkennen, wenn eine Testperson die Augen schloss. Ferner programmierten sie ihren Rechner so, dass er bei geschlossenen Augen einen Steuerimpuls ausgab, der einen Lego-Roboter vorwärtsfahren ließ. So gelang es ihnen, den kleinen Automaten per Lidschluss verlässlich zu steuern.
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