Entwicklung und Bau eines variablen Triebwerkseinlaufprototyps für die zivile Luftfahrt
2018 | Technik | Brandenburg
Teilnehmende
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Eloy Schröter (17, Mitte), CottbusMax-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus
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Thomas Döding (18, rechts), CottbusMax-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus
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Tim Pokart (17, links), Forst/LausitzMax-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus
Projekt
Entwicklung und Bau eines variablen Triebwerkseinlaufprototyps für die zivile Luftfahrt
Flugzeugtriebwerke benötigen eine Menge Luft, um reibungslos zu funktionieren – nur so können sie den Treibstoff effizient verbrennen und den gewünschten Schub liefern. Technisch sorgt der sogenannte Lufteinlauf dafür, dass stets genügend Luft ins Triebwerk gelangt. Dies leisten aerodynamische Elemente, die den Luftstrom so kanalisieren, dass die Turbine möglichst gut angeströmt wird. Die drei Jungforscher wollten herausfinden, wie so ein Lufteinlass am besten beschaffen sein sollte. Dazu konstruierten sie mithilfe eines 3-D-Druckers ein Modell, bei dem sich die Einlaufelemente flexibel verstellen lassen. Das Verstellen übernimmt ein Kleinstcomputer, der kleine Elektromotoren ansteuert und dadurch die aerodynamischen Elemente in die gewünschte Position bringt.
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