Entwicklung eines thermoregulativen Bekleidungstextils auf Grundlage variabler Luftzellen
2019 | Physik | Thüringen
Teilnehmende
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Simon Fiebich (17, links), ErfurtAlbert-Schweitzer-Gymnasium Erfurt
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Louisa Weber (18, rechts), WildeckAlbert-Schweitzer-Gymnasium Erfurt
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Charlotte van Almsick (17, Mitte), VachaAlbert-Schweitzer-Gymnasium Erfurt
Projekt
Entwicklung eines thermoregulativen Bekleidungstextils auf Grundlage variabler Luftzellen
Im Frühjahr wird der Griff in die Garderobe an manchen Tagen zur Herausforderung. Den Wintermantel anziehen und dann am Nachmittag schwitzen? Oder doch lieber die Jacke nehmen und dafür am Morgen frösteln? Hier wollten Simon Fiebich, Louisa Weber und Charlotte van Almsick Abhilfe schaffen: Sie entwickelten eine spezielle Jacke, die sich dem Wetter anpasst und bei Frost stärker wärmt als bei milder Frühlingsluft. Der Trick: Die drei bauten zusätzliche, wabenförmige Kammern in das Textil ein. Durch Öffnen und Schließen dieser Kammern ist es möglich, die Wärmeströmung innerhalb des Textils zu beeinflussen. Damit lässt sich einstellen, ob die Jacke besser oder schlechter isoliert. Testreihen in einer Kühlkammer zeigten: Das Prinzip funktioniert, auch wenn es im Detail noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt.
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