Entwicklung eines kapazitiven Rasterkraftmikroskops
2007 | Physik | Nordrhein-Westfalen
Teilnehmende
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Max Gilljohann (20), LeichlingenLandrat-Lucas-Gymnasium, Leverkusen
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Karoline Selbach (19), BurscheidLandrat-Lucas-Gymnasium, Leverkusen
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Anna Lena Müller (17), LeverkusenLandrat-Lucas-Gymnasium, Leverkusen
Preise
- Preis der Deutschen Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung e. V.
Projekt
Entwicklung eines kapazitiven Rasterkraftmikroskops
Es funktioniert fast so wie der gute alte Plattenspieler: Beim Rasterkraftmikroskop tastet eine feine Spitze die Oberfläche einer Probe ab – ähnlich wie die Diamantnadel des Tonabnehmers über das Vinyl fährt. Erfunden in den 1980er Jahren hat sich das Rasterkraftmikroskop als wichtiges Werkzeug der Nanotechnologie etabliert – denn es vermag feinste Nanostrukturen sichtbar zu machen. Max Gilljohann, Karoline Selbach und Anna Lena Müller haben ihr eigenes Kraftmikroskop gebaut. Im Gegensatz zu üblichen Geräten nutzt es keinen Laser, um die Bewegung der Tastspitze zu messen, sondern – viel einfacher – einen elektrischen Kondensator. Das Ergebnis: Das Mikroskop der drei Jungforscher kann die Oberfläche einer 50-Cent-Münze dreidimensional abtasten und vergrößert sichtbar machen.
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