Entwicklung eines Identifikationssystems gleichartig verpackter Produkte für Blinde
1997 | Arbeitswelt | Sachsen-Anhalt
Teilnehmende
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Daniela Kola (17), JarchauWinckelmann-Gymnasium, Stendal
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Katrin Förster (17), StendalWinckelmann-Gymnasium, Stendal
Preise
- 3. Preis Arbeitswelt
Projekt
Inhalt per Ansage
Entwicklung eines Identifikationssystems gleichartig verpackter Produkte für Blinde
Erbsen oder Bohnen? Einem Sehenden genügt ein Blick auf das Etikett, um den Inhalt der Konservendose festzustellen. Blinde oder stark sehbehinderte Personen haben diese Möglichkeit nicht. Verfahren, die die Blindenschrift nutzen, erschienen Daniela Kola und Katrin Förster nicht bedienerfreundlich genug. Sie entwickelten ein Identifikationssystem auf der Basis eines Sprachspeicherchips. Bereits beim Einkaufen kann der Blinde mit einem Mikrofon einen Text zum jeweiligen Produkt abspeichern. Ein Indikator verbliebt an der Dose und kann jederzeit wieder abgespielt werden. Zusätzlich können weitere Angaben, wie zum Beispiel das Haltbarkeitsdatum oder Einnahmevorschriften bei Medikamenten auf dem Chip konserviert werden.
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