Die Honigbiene als Indikator für die Pestizidbelastung norddeutscher Flora und Fauna
2019 | Biologie | Schleswig-Holstein
Teilnehmende
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Jaron Bardenhagen (18, rechts), ArpsdorfElly-Heuss-Knapp-Schule, Neumünster
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Sofie-Marie Wiese (18, Mitte), MuchelnElly-Heuss-Knapp-Schule, Neumünster
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Annik Krohn (17, links), NeumünsterElly-Heuss-Knapp-Schule, Neumünster
Projekt
Die Honigbiene als Indikator für die Pestizidbelastung norddeutscher Flora und Fauna
Jaron Bardenhagen, Sofie-Marie Wiese und Annik Krohn befassten sich in ihrem Forschungsprojekt mit dem aktuellen Bienensterben, für das Pflanzenschutzmittel mitverantwortlich gemacht werden. Sie fragten sich, wie stark Bienen und Honig im norddeutschen Raum mit chemischen Spritzmitteln belastet sind. Um dies zu klären, analysierten die drei regionale Bienen- und Honigproben mithilfe des sogenannten Elisa-Tests. Die Ergebnisse bestätigen ihre Befürchtungen: Keine der Honigproben war frei von Spritzmitteln. Als besonders belastet erwiesen sich die analysierten Landbienen. Bei ihnen fanden die Jungforscherinnen auch das umstrittene Pestizid Glyphosat, was auf häufigen Einsatz des Unkrautvernichters auf norddeutschen Feldern hinweist.
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