Conways Labyrinth
2013 | Mathematik/Informatik | Saarland
Teilnehmende
-
Jessica Lackas (18), SaarlouisMax-Planck-Gymnasium, Saarlouis
Preise
- 1. Preis Mathematik/Informatik - Bundessieg
- Einladung zum China Adolescents Science & Technology Innovation Contest (CASTIC) in China Ernst A. C. Lange-Stiftung, Bremen
- Preis für originelle Mathematik Deutsche Mathematiker-Vereinigung e. V.
Projekt
Conways Labyrinth
1970 erfand der Brite John Conway ein faszinierendes mathematisches Spiel, das „Game of Life“. Dabei werden auf einem schachbrettartigen Feld Zellen platziert, die den Zustand „lebendig“ oder „tot“ annehmen können. Jetzt beginnt das Spiel: Nach bestimmten, einfachen Regeln müssen manche Zellen sterben, andere dürfen weiterleben oder werden sogar neu geboren. Das Erstaunliche: Im Laufe der Zeit bilden sich komplexe, lebensähnliche Strukturen auf dem Spielfeld. Jessica Lackas befasste sich in ihrer Arbeit mit einem besonderen Problem des „Game of Life“: Wie viele lebende Zellen passen maximal auf ein Spielfeld bestimmter Größe, ohne sich ins Gehege zu kommen? Um das beantworten zu können, schrieb sie eine Software, mit der sich verschiedene Lösungsansätze vergleichen lassen.
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