Vergleich von Hoch- und Tieftemperatursupraleitung bei geomagnetischen Bodenscans
2024 | Geo- und Raumwissenschaften | Thüringen
Teilnehmende
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Maximilian Kirchner (18, links), FambachGoetheschule Ilmenau
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Paul Spencer-Buff (18, rechts), IlmenauGoetheschule Ilmenau
Projekt
Vergleich von Hoch- und Tieftemperatursupraleitung bei geomagnetischen Bodenscans
Bei der Suche nach Bodenschätzen kommen sogenannte SQUIDs zum Einsatz. Das sind Sensoren, die geringe Magnetfeldänderungen messen können und so Hinweise auf Rohstoffe im Untergrund geben. In den Instrumenten werden wahlweise Hoch- oder Tieftemperatursupraleiter eingesetzt. Maximilian Kirchner und Paul Spencer-Buff untersuchten, welches Messsystem das genauere ist. Dafür führten sie Versuche zu Einflussfaktoren wie der Stromstärke oder dem Magnetfeldrauschen durch. Die Auswertung zeigte, dass die Tieftemperatursupraleiter genauer messen. Der Nachteil ist, dass sie aufgrund des verwendeten flüssigen Heliums wesentlich teurer sind als die Alternative. Die Jungforscher gehen davon aus, dass sich die Präzision der Verfahren künftig annähern wird und dann der Preis den Ausschlag gibt.
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