Modellierung des Windeinflusses auf die Korngrößenverteilung bei Megarippeln
2024 | Physik | Thüringen
Teilnehmende
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Magnus Kirbach (18, links), KlettbachStaatliches Gymnasium „Albert Schweitzer” Erfurt
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Johann Vogel (18, rechts), Saalfeld/SaaleStaatliches Gymnasium „Albert Schweitzer” Erfurt
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Lorenz Osburg (18, Mitte), WeimarStaatliches Gymnasium „Albert Schweitzer” Erfurt
Projekt
Modellierung des Windeinflusses auf die Korngrößenverteilung bei Megarippeln
In Sandwüsten gibt es riesige Dünen und kleine Rippel. So bezeichnet man die wellige Oberfläche, die man bei Wind auch am Strand beobachten kann. Darüber hinaus gibt es die sogenannten Megarippel. Sie sind bis zu achtzig Zentimeter hoch, die Kämme liegen einen halben Meter auseinander. Ihre Analyse ist für die Klimaforschung interessant, unter anderem lässt sich so auf die Windverhältnisse in der Region schließen. Magnus Kirbach, Johann Vogel und Lorenz Osburg untersuchten diese Megarippeln mit einem eigenen Computermodell. Sie gaben verschiedene Sandkorngrößen, Windstärken und Windrichtungen in das Programm ein und fanden unter anderem heraus, dass die gängige Theorie zu den Megarippel nicht mehr anwendbar ist, wenn sie durch länger anhaltende Böen zustande kommen.
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