Magnetischer Resonator
2024 | Physik | Nordrhein-Westfalen
Teilnehmende
-
Zsombor Gál-Knapcsek (18), BudapestDeutsche Schule Budapest – Thomas Mann Gymnasium
Preise
- 2. Preis Physik Preisstifter: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V.
Projekt
Magnetischer Resonator
Magnetkräfte können sehr stark sein. Das demonstrierte Zsombor Gál-Knapcsek mit einem originellen Experiment: Er stellte einen stabförmigen Magneten senkrecht auf und positionierte auf seiner Spitze eine kleine Kugel. Dann setzte er den Stab einem magnetischen Wechselfeld aus. Im Ergebnis übte das Feld so starke Kräfte auf den Stab aus, dass er in schneller Folge ein wenig länger beziehungsweise kürzer wurde. Das magnetisch erzeugte Zittern brachte die Kugel auf diese Weise zum Hüpfen, was eine Kamera filmte und ein Sensor präzise maß. Dem Jungforscher fiel sogar eine mögliche Anwendung seines Versuchs ein. Da die Kugel völlig chaotisch und unberechenbar hüpft, ließen sich mit ihrer Hilfe gezielt Zufallszahlen erzeugen, wie man sie beispielsweise für die Datenverschlüsselung benötigt.
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