Ist eine Magnetschwebebahn mithilfe von rotierenden Halbach-Arrays möglich?
2024 | Physik | Nordrhein-Westfalen
Teilnehmende
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Felix Freddy Weihermann (17, links), MünsterAnnette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium Münster
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Jonas Umpfenbach (17, rechts), MünsterAnnette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium Münster
Projekt
Ist eine Magnetschwebebahn mithilfe von rotierenden Halbach-Arrays möglich?
Als Verkehrsmittel haben sich Magnetschwebebahnen zwar nicht durchgesetzt, sie faszinieren aber nach wie vor durch ihre Technik: Ganz ohne Räder können sie berührungslos über eine Magnetschiene schweben und dabei große Geschwindigkeiten erreichen. Felix Freddy Weihermann und Jonas Umpfenbach untersuchten eine neue Schwebevariante, bei der der Magnet nicht in der Schiene, sondern in der Bahn selbst verbaut ist. Das Prinzip: Eine Scheibe mit 20 kreisförmig angeordneten Magneten wird zum Rotieren gebracht. Dadurch übt sie auf eine darunter- oder darüberliegende Metallplatte eine Kraft aus. Mit zwei Testaufbauten konnten die Jungforscher die Technik erproben und eine gut zwei Kilogramm schwere Platte zum Schweben bringen. Sie nehmen an, dass ihr neues Konzept durchaus schwebebahntauglich ist.
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