EMS als Weg des Menschen zu maschineller Präzession
2024 | Technik | Niedersachsen
Teilnehmende
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Anna Katharina Pook (17), BraunschweigHoffmann-von-Fallersleben-Schule, Braunschweig
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Leon Maximilian Koehler (18), BraunschweigHoffmann-von-Fallersleben-Schule, Braunschweig
Preise
- Preis für eine interdisziplinäre Arbeit mit Bezug zur Elektronik Preisstifter: ESD FORUM e. V.
Projekt
EMS als Weg des Menschen zu maschineller Präzession
Muskeln werden durch elektrische Nervenimpulse gesteuert, die vom Gehirn ausgehen. Das zugrunde liegende Prinzip lässt sich unter anderem für eine bestimmte Trainingsart nutzen, bei der künstliche elektrische Reize die Muskulatur stimulieren. Anna Katharina Pook und Leon Maximilian Koehler nutzten die elektrische Muskelstimulation (EMS), um den Prototyp einer Prothese zu entwickeln. Dazu befestigten sie mehrere Elektroden am Unterarm, wobei die Elektroden die Finger der Hand durch elektrische Impulse präzise steuern. Das Verfahren funktionierte so gut, dass die „ferngesteuerte“ Hand sogar ein kleines Klavierstück spielen konnte. Perspektivisch könnte es Menschen mit bestimmten Nervenschädigungen ermöglichen, ihren Hobbys weiter nachzugehen und damit an Lebensqualität zu gewinnen.
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