Wasserflaschenmusik – Flaschen stimmen leicht gemacht!
2022 | Physik | Baden-Württemberg
Teilnehmende
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Stefanie Hövermann (18), NeckargemündSRH Stephen-Hawking-Schule, Neckargemünd
Preise
- 4. Preis Physik Preisstifter: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V.
- Sonderpreis Teilnahme am Stockholm International Youth Science Seminar mit Besuch der Nobelpreisverleihung Preisstifter: SIYSS Unga Forskare und Ernst A. C. Lange-Stiftung
Projekt
Wasserflaschenmusik – Flaschen stimmen leicht gemacht!
Wer im richtigen Winkel in einen Flaschenhals pustet, kann dem Gefäß einen charakteristischen Ton entlocken. Dabei hängt die Tonhöhe davon ab, wie viel Flüssigkeit sich in der Flasche befindet. Ist sie eher voll, erklingt ein hoher Ton. Ist sie weitgehend leer, fällt der Ton deutlich tiefer aus. Doch wie genau bedingen sich Füllstand und Tonfrequenz? Um das herauszufinden, füllte Stefanie Hövermann diverse Flaschen so mit Wasser, dass beim Pusten jeweils ganz bestimmte Tonhöhen erklangen. Dann ermittelte sie die genauen Höhen der Luft- und Wassersäulen und stieß so auf eine Formel, mit der sich eine „Flaschenorgel“ präzise stimmen lässt. Zu ihrer Überraschung entdeckte die Jungforscherin, dass der Durchmesser einer Flasche kaum Einfluss auf die Klangfarbe des jeweiligen Pustetons hat.
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