Seifenblasen – ein komplexes naturwissenschaftliches Phänomen
2022 | Chemie | Hamburg
Teilnehmende
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Johanna Pohl (17), HamburgGymnasium Oberalster, Hamburg
Projekt
Seifenblasen – ein komplexes naturwissenschaftliches Phänomen
Seifenblasen sind für Johanna Pohl ein Freizeitvergnügen. Sie ist fasziniert von diesen Gebilden, die aus einem hauchdünnen Film Seifenwasser um eine Luftblase bestehen. Da sich die Seifenmoleküle auf der Außen- und Innenseite des Films abstoßen, halten sie die Blase stabil. Um die beste Lauge zu finden, experimentierte die Jungforscherin mit verschiedenen Handspülmitteln und variierte die Rezeptur. Sie baute eine elektrische Seifenblasenmaschine so um, dass sie einen gleichmäßigen Luftstrom erzeugte. Dadurch wurden Größe, Gewicht und Stabilität der Blasen miteinander vergleichbar. Ihre Messreihen zeigten, dass die Blasen durch Zucker und Tapetenkleister in der Lauge eine längere Lebensdauer haben, weil die Viskosität der Lauge zunimmt. Salz dagegen macht die Haut dünner und sie zerplatzt schneller.
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