Prüfverfahren für 3-D-Druck-Objekte
2022 | Arbeitswelt | Saarland
Teilnehmende
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Johannes Gall (15, links), HüttersdorfGeschwister-Scholl-Gymnasium, Lebach
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David Gautrein (15, Mitte), Bilsdorf/NalbachGeschwister-Scholl-Gymnasium, Lebach
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Moritz Hellbrück (15, rechts), HumesGeschwister-Scholl-Gymnasium, Lebach
Preise
- Preis für eine Arbeit mit Bezug zu Sicherheit in Chemie und Werkstofftechnik Preisstifter: Adolf-Martens-Fonds e. V.
Projekt
Prüfverfahren für 3-D-Druck-Objekte
Additive Fertigung bzw. 3-D-Druck sind schon lange keine Spielerei mehr, sondern fester Bestandteil vieler industrieller Produktionsverfahren. Um Ressourcen und Material einzusparen, werden die Objekte gezielt mit Füllmustern im Innern, sogenannten Infills, gedruckt. Ein Objekt mit 0 Prozent Infill ist innen hohl, eines mit 100 Prozent komplett ausgefüllt. Wie stabil unterschiedliche Infills sind, untersuchten Johannes Gall, David Gautrein und Moritz Hellbrück an 3-D-gedruckten Hohlkörpern. Mit würfel- und quaderförmigen Prüfkörpern aus Kunststoff führten sie verschiedene Druck- und Biegeversuche durch. Unter Druck war das Gitternetz-Infill am stabilsten und unter Biegung das Infill mit archimedischen Bögen. Für die Stabilität macht es somit einen großen Unterschied, mit welchen Strukturen ein Körper ausgefüllt ist.
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