Der Einfluss von Lärmbelästigung im Schulalltag auf die Konzentration
2019 | Biologie | Rheinland-Pfalz
Teilnehmende
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Negin Moghiseh (15), KaiserslauternStaatliches Heinrich-Heine-Gymnasium, Kaiserslautern
Projekt
Der Einfluss von Lärmbelästigung im Schulalltag auf die Konzentration
Das Ergebnis erscheint überraschend: Schüler können sich besser konzentrieren, wenn eine gewisse Lautstärke herrscht. Negin Moghiseh entwickelte für ihre Mitschüler aus verschiedenen Altersklassen Konzentrationsaufgaben, die diese bei unterschiedlicher Lärmkulisse lösen mussten. Dabei zeigte sich, dass ein Schallpegel um 70 Dezibel zu den besten Ergebnissen führte. Dieses Phänomen trat aber nur dann auf, wenn der Lärm so unspezifisch war, dass die Probanden keine einzelnen Wörter heraushören konnten. Bestanden die Hintergrundgeräusche dagegen aus Gesprächen der Klassenkameraden, wurden die Mitschüler abgelenkt. Die Jungforscherin erklärt sich ihre Beobachtungen damit, dass unspezifische Geräusche für ein optimales Aufmerksamkeitsniveau sorgen und somit höchstmögliche geistige Leistungsfähigkeit ermöglichen.
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