Die sensorische Erfassung von Kräften auf künstliche Hüftgelenke
2017 | Technik | Mecklenburg-Vorpommern
Teilnehmende
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Hannes Wolna (19), NiendorfInnerstädtisches Gymnasium Rostock
Projekt
Die sensorische Erfassung von Kräften auf künstliche Hüftgelenke
Jedes Jahr werden mehr als 200 000 künstliche Hüftgelenke in deutschen Kliniken eingesetzt. Leider halten die Prothesen nicht ewig, sondern verschleißen mit der Zeit. Um diesen Verschleiß verlässlich abzuschätzen, hat Hannes Wolna ein raffiniertes Sensorsystem entwickelt: Es basiert auf zwei Beschleunigungssensoren: Der eine wird am Oberkörper angebracht, der andere am Fußgelenk. Die Sensoren können unterschiedliche Bewegungsarten wie Gehen und Rennen erfassen und speichern die Daten in einem mobilen Computer. Die anschließende Auswertung soll darstellen, welche Kräfte auf die Hüftprothese gewirkt haben und wie groß der Verschleiß ist. Nach den ersten vielversprechenden Tests ist der Jungforscher zuversichtlich, dass sein Sensorsystem schon bald zur Anwendung kommen kann.
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