Strömungen von Oberflächenplasma an magnetischen Poren auf der Sonne
2017 | Geo- und Raumwissenschaften | Sachsen
Teilnehmende
-
Henrik Wolf (18), GöttingenSächsisches Landesgymnasium Sankt Afra zu Meißen
Preise
- Aufenthalt in einem Joint Research Centre der Europäischen Kommission in Italien gestiftet von der Europäischen Kommission, Joint Research Centre (JRC)
Projekt
Strömungen von Oberflächenplasma an magnetischen Poren auf der Sonne
Die sogenannten Sonnenflecken üben auf die Menschen seit Jahrhunderten eine besondere Faszination aus. Bei diesen Erscheinungen handelt es sich um weniger heiße Regionen auf der Sonnenoberfläche, die sich in Anzahl und Gestalt permanent verändern. Eine besondere Entwicklungsstufe der Flecken sind die Sonnenporen. Henrik Wolf analysierte dieses spezielle Stadium der dunkleren Sonnenareale auf der Basis einer Vielzahl von Bildern der US-Raumfahrtbehörde NASA. Seine Analyse ergab, dass offenbar auch an den Sonnenporen das Sonnenplasma zum Zentrum des Himmelskörpers strömt – ein Phänomen, das von den vollständig ausgeprägten Sonnenflecken bereits bekannt war. Nun hofft der Jungforscher, dass seine Ergebnisse helfen, die Veränderungen der Zahl der Sonnenflecken besser vorherzusagen.
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