Der Graus mit dem Jakobs-Greiskraut
2017 | Biologie | Schleswig-Holstein
Teilnehmende
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Gidion Goar Rosing (17), HasenkrugElly-Heuss-Knapp-Schule, Neumünster
Projekt
Der Graus mit dem Jakobs-Greiskraut
Jakobs-Greiskraut ist eine für Nutztiere giftige Pflanze, die auf Weideflächen wächst und daher von Bauern häufig mit Spritzmitteln bekämpft wird. Gidion Goar Rosing fragte sich, ob es hierzu eine umweltfreundliche Alternative gibt. Seine Idee: Der Landwirt könnte das Unkraut vor der Blüte unterpflügen. Doch gehen die schädlichen Pyrrolizidinalkaloide – kurz PA – aus der Pflanze dann in das Weidegras über? Um das herauszufinden, nahm der Jungforscher Boden- und Pflanzenproben von einer biologisch bewirtschafteten Weide. Das Kraut mischte er in den Boden, ließ darauf Grassamen keimen und analysierte die gewachsenen Halme auf deren PA-Gehalt. Das Ergebnis: Im Gras sind keine giftigen Alkaloide zu finden. Allerdings stieg der pH-Wert im Boden und das Gras keimte später und wuchs schlechter.
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