Schlafapnoe – Sensoren statt Tennisbällen

2017 | Arbeitswelt | Schleswig-Holstein

Teilnehmende

  • Yasmina Höher (15, links), Heikendorf
    Heinrich-Heine-Schule, Heikendorf
  • Carla Christina Kulcsar (16, rechts), Heikendorf
    Heinrich-Heine-Schule, Heikendorf

Projekt

Hilfe bei Atemstörungen

Schlafapnoe – Sensoren statt Tennisbällen

Etwa fünf Prozent der Menschen leiden an Schlafapnoe, einer Schlafstörung, bei der es zu krankhaftem Atemstillstand kommt. Yasmina Höher und Carla Christina Kulcsar entwickelten einen Sensor, der die Atemaussetzer detektiert, ohne dass der Patient in einem Schlaflabor verkabelt werden muss. Dafür nutzten sie den Glühfaden einer Glühlampe, der durch Stromfluss leicht erhitzt wird. Die Jungforscherinnen fanden heraus, dass sich sein elektrischer Widerstand im kühlenden Luftzug des Ein- und Ausatmens ändert. Ihr Sensor misst diesen Effekt auch noch in zehn bis zwanzig Zentimetern Entfernung zum Schlafenden. Diese Information wird elektronisch verstärkt und über einen Microcomputer ausgewertet. So kann eine Warnung des Schlafenden schnell erfolgen.

 

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