Dynamische Retinale Gefäßanalyse – Diagnoseverbesserung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
2017 | Arbeitswelt | Thüringen
Teilnehmende
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Laura-Ann Koch (18, rechts), GroßbreitenbachGoetheschule Ilmenau
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Elisa Hilbrecht (17, links), RotheulGoetheschule Ilmenau
Projekt
Dynamische Retinale Gefäßanalyse – Diagnoseverbesserung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Mit der retinalen Gefäßanalyse können Ärzte vom Zustand der Gefäße an der Netzhaut im Auge auf den der übrigen Gefäße im Körper schließen. Wenn dabei durch die Pupille Licht eingestrahlt wird, erweitern sich die Gefäße, ohne Licht ziehen sie sich zusammen. Die Veränderungen des Durchmessers ermöglichen Rückschlüsse auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Laura-Ann Koch und Elisa Hilbrecht führten eine Versuchsreihe mit sieben gesunden Probanden durch. Die Videodaten der Netzhaut werteten sie mit statistischen Methoden aus. Die Jungforscherinnen fanden heraus, dass sich beispielsweise arterielle Gefäße besser für die Untersuchung eignen als venöse Gefäße. Auf Basis einer zusätzlichen Kosten-Nutzen-Analyse gelangten sie zu der Empfehlung, das Verfahren als Kassenleistung in Erwägung zu ziehen.
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