Alternative Fortbewegungsmittel auf Grundlage eines bionischen Hais
2016 | Technik | Nordrhein-Westfalen
Teilnehmende
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Maximilian Petrat (17, links), HagenChristian-Rohlfs-Gymnasium, Hagen
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Davids Stepanovs (17, rechts), HagenChristian-Rohlfs-Gymnasium, Hagen
Projekt
Alternative Fortbewegungsmittel auf Grundlage eines bionischen Hais
Haie sind Meister der effizienten Fortbewegung. Mit ihren speziellen Flossen und der fein gerippten Haut gleiten sie in einer sinusförmigen Wellenbewegung durch die Meere. Wie man das im Sinne der Bionik für die Konstruktion eines technisches Fortbewegungsmittels nutzen kann, untersuchten Maximilian Petrat und Davids Stepanovs. Sie analysierten die Kräfte und Strömungen beim tauchenden Hai. Dabei interessierte sie vor allem der optimale Winkel bei der Tauchbewegung. Ihre Erkenntnisse übertrugen die Jungforscher auf ein künstliches Haimodell: In einem Holzkorpus verbirgt sich ein verschiebbarer Ballasttank, mit dem Auf- und Abtauchbewegungen durch eine Verlagerung des Schwerpunkts gesteuert werden können. Unterstützt wird dies durch eine ausgeklügelte Regelungstechnik mit Pumpen und Antrieb für die Flossen.
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