Völlig abgedreht – Untersuchungen von Vortex-Halbringen
2016 | Physik | Berlin
Teilnehmende
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Lukas Flesch (16, links), BerlinHerder-Gymnasium, Berlin
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Anja Dücker (16, rechts), BerlinHerder-Gymnasium, Berlin
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Hagen Glauche (15, Mitte), BerlinHerder-Gymnasium, Berlin
Projekt
Völlig abgedreht – Untersuchungen von Vortex-Halbringen
Manche Raucher beherrschen ein kleines Kunststück: Sie können Ringe aus Zigarettenrauch in die Luft blasen. Auf etwas Ähnliches haben es Lukas Flesch, Anja Dücker und Hagen Glauche in ihrer Forschungsarbeit abgesehen – Halbringe, die man mit etwas Geschick in einem Wasserbecken erzeugen kann. Unter günstigen Umständen können sich diese Wirbelpaare längere Zeit halten, bevor sie sich wieder auflösen. Die drei Jungforscher färbten die Strudel mit etwas Tinte ein, um sie mit einer Hochgeschwindigkeitskamera zu filmen und anschließend zu analysieren. Dabei beobachteten sie unter anderem dunkle Flecken, die am Beckengrund direkt unter den Wirbeln erschienen – ein interessantes optisches Phänomen, verursacht durch die eigentümliche Lichtbrechung der Strudel.
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